Alfredo Riefkohl, ein sehr guter Freund von uns, ein Wettkampfspieler in seiner Jugend, beschloss Ende Vierzig, wieder in den Wettkampfsport zurückzukehren. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der mehr als zwanzig Jahre lang nicht mehr spielte, um sich auf sein Geschäft zu konzentrieren. Der Übergang war nicht einfach. Er war davon ausgegangen, dass er eine Weile brauchen würde, um wieder ein solides Level zu erreichen, aber er hatte nie damit gerechnet, dass sein Körper so zusammenbrechen würde.
Durch sein Training mit TennisGate-Experte Silvester Neidhardt konnte der ehemalige Top-Spieler Christian Schultes die OP zur künstlichen Hüfte nicht nur verhindern, sondern auch wieder schmerzfrei trainieren und Matches spielen.
Während des Lockdowns hat Dominik Koepfer mit Silvester Neidhardt über Online-Video an seiner Beweglichkeit gearbeitet.
Mit der Pubertät kam das Wachstum, mit dem Wachstum die ersten Rückmeldungen des Körpers. 4- bis 5-mal Tennis die Woche gehen nicht spurlos an einem Heranwachsenden vorbei.
Als Trainer von Tennis-Profi Sina Herrmann weiß Christian Krismeyer genau, wie wichtig ein funktionierender Körper ist. Trotzdem war er erstaunt über die neuen Erkenntnisse nach dem Performance Screen.
Nach ihrem Abi im Mai hat sich Sina Herrmann ausschlielich dem Tennis verschrieben und arbeitet mit ihrem Trainer Christian Krismeyer an ihrer Profikarriere. Auf diesem Weg war auch ein Performance Screen bei TennisGate für sie ein wichtiger Support.
Neu gewonnene Beweglichkeit hat das Leben von Tennis-Profi Johannes Härteis verändert und ihm die Freude am Wettkampf auf höchstem Niveau zurückgegeben.
Was sind die Gründe, dass Spieler/innen nicht so performen wie gewollt? Obwohl wir mit modernsten Methoden, Übungen und Drills arbeiten? Obwohl wir zusätzlich Schnelligkeitstraining absolvieren und in den Kraftraum gehen? Obwohl wir sehr fokussiert und intensiv arbeiten? Irgendwie hat man das Gefühl – es geht manchmal nichts voran!
Schlagworte wie „holistischer Ansatz“, „umfassendes Screening“, „Vernetzung des Körpers“, „Mobilität und Flexibilität“, etc. Meine Neugier als begeisterter Sportler und Vater von zwei ambitionierten Fußball-Jungs (11 und 13 Jahre) war geweckt.