Auch in luftiger Höhe lässt sich ein Rückhandangriffsschlag wirkungsvoll als Angriffsball spielen. Diese recht spektakuläre Variante eines Rückhandangriffsschlages ist das Markenzeichen des ehemaligen deutschen Davis Cup Spielers Florian Mayer.
Technikziele müssen langfristig verfolgt werden, damit sie irgendwann so stabil sind, um auch unter Turnierstress erfolgreich abgerufen zu werden. Diese Langfristigkeit bedeutet allerdings auch, dass nicht der schnelle Erfolg im Vordergrund stehen kann. Vielmehr soll eine kontinuierliche Entwicklung der Leitfaden sein, um erst im Aktivenbereich die volle Leistungsstärke zu entfalten.
Hier bekommst du noch weitere Übungsbeispiele, für die der Trainer keinen Tennisschläger braucht
Hier bekommst du vier weitere Übungsbeispiele, bei denen du den Schläger auch mal zur Seite legen kannst.
Um ein Training abwechslungsreich zu gestalten ist es auch möglich Übungen ohne Schläger durchzuführen. Dann geht es ausschließlich um das Werfen und Fangen des Balls. Es gibt eine Menge von Übungen, bei denen du den Schläger nicht brauchst, hier bekommst du vier Beispiele.
„Ich habe heute einfach keinen Rhythmus gefunden“, ist eine häufig anzutreffende Ursachenzuweisung, wenn es darum geht, ein schlechtes Match zu analysieren.
Was sind die Gründe, dass Spieler/innen nicht so performen wie gewollt? Obwohl wir mit modernsten Methoden, Übungen und Drills arbeiten? Obwohl wir zusätzlich Schnelligkeitstraining absolvieren und in den Kraftraum gehen? Obwohl wir sehr fokussiert und intensiv arbeiten? Irgendwie hat man das Gefühl – es geht manchmal nichts voran!
Stellt sich ein neuer, meist junger Trainer in einem Verein oder einer Tennisschule vor, so sind die Vorstellungen an den Rookie-Trainer meist schnell und klar definiert.
Wenn Sie jeden Tennisbegeisterten fragen, wer die besten Trainer der Welt sind, werden Sie Namen wie diese hören: Paul Annacone, Brad Gilbert oder Tony Nadal. Es sind Trainer, die mit einigen der besten Spieler der Welt in Verbindung gebracht werden. Aber was bedeutet der Begriff “die besten Trainer der Welt” wirklich? Sind sie die sachkundigsten Coaches?
Mit einem „Chip“, einem unterschnittenen Ball ans Netz zu kommen, bringt viele Vorteile und birgt gleichzeitig eine Menge Schwierigkeiten für den Gegner.
Ein unglaublicher Run vom Villinger Dominik Koepfer beim ATP 1000 in Rom. Drei Mal 3-Satz Matches mit Satzrückstand, dann ein Sieg mit Matchball gegen und eine Runde später der unerwartete Erfolg gegen den Top 10-Spieler Monfils. Es folgte der Traum eines jeden Tennisspielers. Ein Match gegen die Nummer 1 der Welt. Wie geht man in ein solches Match? Genießen, Niederlage in Grenzen halten, auf Sieg spielen? Was geht da im Kopf eines Spielers vor?
Coaching – dies ist ein weitreichender Begriff. Nicht nur während, auch vor und nach einem Match gibt es einige Punkte, die besonders wichtig sind.
Sich zielstrebig auf ein Match oder Turnier vorzubereiten ist eine Sache, die richtige Selbstansprache auf der Bank im Match eine andere. Nach dem Wettkampf ist die sinnvolle Nachbereitung ein wichtiger Schlüssel für die nächsten Matches.
Auch die beidhändige Rückhand eignet sich perfekt, um aus dem Mittelfeld einen Angriff zu starten. Eine Möglichkeit ist der Schlag aus der seitlichen Stellung.
Will man neue Technikelemente in das Training der Tennis Youngsters einfließen lassen, so hängt der richtige Zeitpunkt auch immer ein bisschen vom Fingerspitzengefühl des Trainers ab.
Orientierungsfähigkeit ist ein Baustein in dem Mosaik, aus dem die für alle sportlichen Betätigungen so wichtigen koordinativen Fertigkeiten aufgebaut sind.
Drei Tipps für Dein Kindertraining: Bereite die Kids auf Turniere vor und übe im Training das Zählen für den Wettkampf.
Schon bei den Allerkleinsten ist das Erkunden des eigenen Gleichgewichtssinnes ein wichtiger Bestandteil beim täglichen Spielen. Man balanciert auf Mauern oder Baumstämmen, klettert eine kleine Leiter hinauf oder rutscht im Winter mit wahrer Wonne auf Eis und Schnee. Das Gleichgewichtgefühl ist ein Basisbaustein in der kindlichen Sportmotorik und nimmt bei den koordinativen Fähigkeiten einen wichtigen Platz ein.
Acht Schritte pro Flugball – vier vor dem Schlag und vier danach. Dies ist das einfache Grundrezept für eine erfolgreiche Beinarbeit beim Netzspiel.
Aus einem Vereinsspieler zum College und dann nach Wimbledon. Der Weg des Dominik Koepfer ist ein ganz besonderer und zeigt, dass es den einen Weg, den Königsweg, auf dem Weg nach oben nicht gibt. Er macht aber auch Mut, dass man mit solidem Basistraining den Nährboden bereiten kann für das ganz große Tennis. tennismagazin.de sprach mit Oliver Heuft, der gemeinsam mit Jürgen Müller 20 Jahre lang bei BW Villingen für die Basisausbildung verantwortlich war und Dominik Koepfer lange trainiert hat.
Den Druck als eine Herausforderung sehen. Wer sich nicht versteckt bei Stresssituationen, dem wird Leistungstennis Spaß machen.